Studieren geht langsam zu Ende. Irgendwie schade und irgendwie auch nicht. Ich hab so viel gelernt, aber eigentlich hätte ich mir gewünscht mehr von Menschen zu lernen als von vorlesenden (wörtlich zu nehmen, also teilweise) Professoren. Aber dazu sind fünf Monate zu kurz, und vor allem liegt es an mir.
Und der Unterschied vom Reisen zum Leben in einem bestimmten, nicht seinem Herkunftsland ist auch da, plötzlich sind manche Sachen gar nicht mehr so spannend.
Klingt alles ziemlich resigniert, was?