Freudig kann ich heute leider nicht berichten. Neben den so zahlreichen politischen Krisenherden auf der Welt wird dieser Tage in den Medien auch manchmal ein (viel zu) kleiner Blick nach Südost geworfen.
Ich möchte gar keine großen Worte darüber verlieren, wie heftig das Ausmaß des Hochwassers ist, wie viele Menschen in Not sind, was die langfristigen Auswirkungen sein werden.
Es ist schön zu sehen, dass ganz viel Hilfe unterwegs ist, dass die Solidarität Grenzen überschreitet.
Momentan sind die Bilder schlimm und traurig, die man zu sehen bekommt. Ganz das Gegenteil von meinen Fotos, die hier freitags erscheinen.
Es soll auch heute dabei bleiben: Eine Minireise durch meine Lieblingsländer, die vielleicht ein bisschen Mut bringen.