So langsam gewöhnt man sich an das Leben auf dem Lande… Es gibt jede Menge zu tun, aber auch viel Platz und Möglichkeiten. Zum Beispiel, um sich im Gärtnern zu versuchen.
Der Garten ist (gefühlt) riesengroß und hat natürlich noch hier und da Sträucher und Bäume, die lange vor uns angepflanzt wurden.
Einiges haben wir aber tatsächlich schon selbst der Erde entlockt. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob ich einen grünen Gärntner-Daumen habe, aber es ist immer eine Freude, die eigenen Erdbeeren, Gurken, Radieschen, Kürbisse, Kartoffeln oder krumme Möhren zu verspeisen 🙂
So nebenbei (naja, eigentlich ists eine Wissenschaft) wachsen ein paar Weinreben und an den Bäumen hingen Pflaumen, Birnen, Kirschen und im Herbst dann Walnüsse.
[Die riesengroße Apfel-Streuobstwiese, die viel Pflege braucht, erwähne ich an dieser Stelle nicht…]
Es ist schon eine zeitliche Herausforderung, den Gemüsegarten zu planen, anzulegen, zu bewirtschaften – so ganz nebenbei. Mal sehen, wie das die kommenden Jahre funktionieren wird. Zum Glück gibt’s ab und an helfende Hände.
ein Traum! <3
ja! (meistens 🙂
Das klingt nach viel Arbeit! Aber auch sehr erfüllend…
hm, das trifft es wirklich gut!
Superschöne Fotos! Da wirkt alles so zauberhaft… 🙂
Liebe Grüße, Hannah
Danke! und einen lieben Gruß zurück 🙂
fantastisch, der garten sieht toll aus! unser acker ist bald abgeerntet, ich liebe die gartenarbeit. gute grüße, to.
dieser Garten ist in Wahrheit ein Durcheinander von Ringelblumen und Unkraut (die es ja nicht gibt…) – wir haben da noch so einiges zu tun 🙂
Oh ja die Gärtnerfreuden und -leiden, schön fotografiert !
Danke für die Blumen 😉
Ooooohhh, wie schön dieses Posting ist! Die Bilder machen mir riesige Lust auf Gartenarbeit, leider habe ich bloß eine Terrasse. Herrlich, dankeschön! <<<<<<<<<<3
hui, danke! mit Gartenarbeit muss ich mich ehrlicherweise noch ein bisschen anfreunden, aber es ist wirklich toll, sein „eigenes“ Gemüse zu verspeisen oder andere Fortschritte, wie blühende Beete zu sehen. Mal sehen wie es weitergeht 😉