Ein Nachtrag.
An einem Sonntag kam ich in Cagliari an. Die Stadt war still und leer. Montag war dann mein freier Tag. Ein wenig unglücklich, denn so entging mir eine Ausstellung, von der ich denke, dass es sich gelohnt hätte. Trotzdem habe ich die Zeit genutzt.
Durch die Straßen und Gassen spazierend, ohne Ziel eigentlich entdeckte ich hier und da schöne Dinge. Häuser, Gassen, Parks, Kirchen – Dinge eben, die in der Ferne auffallen, weil sie vielleicht anders aussehen, andere Regeln herrschen und einfach den Blick auf sich ziehen. Der Spaziergang geht also weiter – mit dem Blick nach oben auf die so geliebten BuchstabenLeuchtNamen…