Alle reden von Herbst, obwohl sich gerade die letzte Woche noch sehr nach Sommer angefühlt hat. Jetzt ist aber zumindest der Oktober so richtig da und erinnert neben dem neu bedruckten Studierendenausweis, der teureren Krankenversicherung und der fortgeschrittenen Semesterzahl auf der unaussprechlichen Immatrikulationsbescheinigung an das, was vor mir liegt.
Nun ja, langsam wird es konkreter und selbst die Professoren sind aus der Sommerversenkung aufgetaucht und können befragt werden. Damit sollte das Ding namens Masterarbeit nun endlich starten. Ich versuche, mein bestes zu geben.
Was ich aber sicher besser kann, sind Fotos. Hier also ein kleiner Rückblick auf unseren Sommer, der neben dem schier endlosen Farbrollen Schwingen und den gefühlt hundert ein/aus/umgepackten Kartons doch schön war.
Vorher so:
So ganz nebenbei sind wir nämlich umgezogen. Von der großen Stadt raus aufs Land. In ein Dorf. Eines, das diese Kategorie verdient hat, zwei Straßen und keine fünfzig Einwohner. Noch irgendwelche Fragen?
Nachher so:
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PS. Viele Grüße aus dem Wissensbunker.
Oh, was für eine Veränderung! Gehts dir gut, an deinem neuen Ort? Trotz aller Anstrengungen sehen deine Bilder herrlich entspannt aus. Toller Lichteinfall!
es geht wirklich gut hier, danke 🙂 es gibt viele Ablenkmöglichkeiten – das ist das einzig negative. liebe Grüße!
Alles Gute für das neue Semester! Und für den neuen Wohnort! Sieht sehr idyllisch aus! Und eine Katze vorm Fenster?! Das muss einfach gut sein! 🙂
Danke, das ist lieb! die Katze ist die vom Nachbarn… bei uns gibt es einfach so viele Mäuse und meist auch ausgiebige Streicheleinheiten 🙂